Die 6 besten Tipps

Wie Sie den passenden Senioren Notruf finden

Was kostet ein Senioren Notruf? Übernehmen die Kranken- und Pflegekassen die Kosten? Und welche Vorteile habe ich oder meine Angehörigen von einem Hausnotrufsystem?

Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen auf dieser Seite. Darüber hinaus geben wir Ihnen nützliche Hinweise, was Sie bei der Anschaffung beachten müssen und auf welche Punkte Sie besonderen Wert legen sollten.

Finden Sie den passenden Senioren Notruf für Ihre Bedürfnisse: mit unseren 6 besten Tipps und wertvollen Hinweisen.

≡ Inhaltsverzeichnis

Tipp #1: Senioren Notruf Preise - Vergleichen Sie auf spezialisierten Portalen

Zum Einstieg in das Thema sollten Sie sich einen Überblick über die marktüblichen Preise verschaffen. Dies gelingt am einfachsten über spezielle Vergleichsportale, die Ihre persönlichen Anforderungen berücksichtigen können.

Auf den Portalen erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich verschiedene Angebote und können die Leistungen der verschiedenen Anbieter direkt vergleichen. So finden Sie den passenden Notruf für Senioren.

So erhalten Sie konkrete Hausnotruf-Preise:

Wir können Ihnen die folgenden Vergleichsportale empfehlen. Aber Vorsicht: Nicht alle Hausnotruf Anbieter sind auf allen Portalen vertreten. Deswegen sollten Sie gleich mehrere Portale nutzen und die Vergleiche kombinieren.

Transparenzhinweis: Wir erhalten bei Verwendung der vorstehenden Affiliate-Links eine Provision von den Anbietern. Für Sie bleibt der Vergleich kostenlos! Mehr Informationen dazu, wie wir uns finanzieren und zu Affiliate-Programmen und Affiliate-Links.

Schauen Sie sich alle Vergleiche in Ruhe an und entscheiden Sie sich für mehrere der genannten Möglichkeiten. Nachdem Sie die Formulare ausgefüllt haben, werden sich die Anbieter mit konkreten Preisen bei Ihnen melden - natürlich unverbindlich und kostenlos. Weiterhin erhalten Sie weitere wertvolle Tipps zur Kostenübernahme und möglichen Zuschüssen.

Warum Sie mehrere der kostenlosen Vergleichsportale nutzen sollten:

  • Nicht alle Anbieter von Hausnotrufsystemen sind auf allen Portalen.
  • Sie vermeiden die Gefahr von Ausreißern.
  • Die Preisunterschiede zwischen den Anbietern können signifikant sein.
  • Sie bekommen kostenfreie und unverbindliche Angebote mit konkreten Preisen.
  • Sie erhalten einen ersten Überblick und damit eine ideale Verhandlungsgrundlage.
  • Die Angebote kommen von spezialisierten, regionalen und deutschlandweiten Anbietern.

Um den idealen Hausnotruf zu finden, können Sie die genannten Portale so einfach nutzen wie einen Preisvergleich: Sie benennen Ihre Anforderungen und erhalten im Anschluss Angebote von regionalen sowie deutschlandweiten Anbietern.

Zusatztipp: Kostenlos weitere Hilfsmittel sichern

Mit einem vorhandenen Pflegegrad haben Sie Anspruch auf zahlreiche Pflegehilfsmittel sowie entsprechende Zuschüsse. Sichern Sie sich daher die aktuelle Förderung z.B. für einen Badumbau und profitieren Sie von weiteren nützlichen Hilfsmitteln wie einem Treppenlift oder einem Elektromobil.

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Tipp #2: Kosten für einen Senioren Notruf - Ein erster Überblick

Im Gegensatz zu einmaligen Anschaffungen, wie etwa für ein Elektromobil, müssen Sie für einen Hausnotruf mit einer monatlich wiederkehrenden Gebühr kalkulieren. Solange Sie den Dienst nutzen, muss dieser auch gezahlt werden.

Was kostet ein Senioren Notruf? Diese Preise erwarten Sie:
Senioren Notruf Kosten
Anschlusskosten bis 50,- € (abhängig vom Anbieter)
Monatliche Gebühr25,50- bis 39,- € (für Selbstzahler)

Der Basis-Tarif für einen Hausnotruf liegt bei den meisten Anbietern bei 25,50 Euro pro Monat, was der Höhe der Bezuschussung durch die Pflegekassen entspricht, wenn eine Pflegegrad vorliegt.. Dies beinhaltet die Bereitstellung, einen Handsender, ein Basisgerät, die Aufschaltung zur Notrufzentrale, die Bearbeitung der eingehenden Alarme inklusive Verständigung der Kontaktperson sowie Reparatur und Wartung, was auch den Akkuwechsel einschließt.

Hinweis: Der Leistungsumfang kann je nach Anbieter variieren. Prüfen Sie deswegen im Vorfeld, ob es eine Beschränkung bei der Anzahl der Notrufe gibt.

Mit dem Basis-Tarif haben Sie und Ihre Angehörigen die Sicherheit, dass im Notfall vorgesorgt ist und schnell Hilfe eintrifft oder die hinterlegten Kontaktpersonen informiert werden. In Situationen, die akut oder lebensbedrohlich sind, verständigt die Zentrale umgehend den Rettungsdienst, bevor die Kontaktperson informiert wird.

Egal, ob Notfallknopf, Uhr, Armband oder mobiler Notruf für Senioren: Testen Sie unbedingt ausgiebig das Gerät und machen Sie sich damit vertraut. © RFBSIP – stock.adobe.com

Neben der monatlichen Grundgebühr kommen noch Kosten für den Anschluss auf Sie zu. Je nach Anbieter können diese bis zu 50 Euro betragen. Die Anschlussgebühr entsteht für die Installation, Aufstellung, Inbetriebnahme und Einweisung in das Gerät. In der Regel wird diese durch einen Techniker vorgenommen.

Tipp: Testen Sie das Gerät bei der Installation auf Herz und Nieren und führen Sie einen Probeanruf durch, um die Sprachqualität und Funktion zu testen. Führen Sie diese Tests regelmäßig durch – wir empfehlen einmal pro Monat.

Der Leistungsumfang des Basispakets variieren von Anbieter zu Anbieter mitunter sehr stark. So sind bei einigen Anbietern alle Notrufe in einem Monat inklusive, bei anderen Anbietern jeweils nur einer oder es muss eine Gebühr pro Notruf gezahlt werden. Schauen Sie sich die Leistungen also immer im Detail an und vergleichen Sie die verschiedenen Anbieter miteinander. So gibt es unter anderem auch Anbieter, bei denen sich die monatliche Gebühr verringert, je länger die Vertragslaufzeit ist.

Neben den Gebühren für den Anschluss und den monatlichen Kosten für den gewählten Tarif können noch weitere Kosten auf Sie zukommen - etwa wenn Sie Zusatzleistungen wünschen, zum Beispiel eine Schlüsselaufbewahrung. Hier variieren die Preise je nach Anbieter. Einen Überblick über alle Kosten, die auf Sie zukommen können, haben wir hier für Sie zusammengefasst: Hausnotruf Kosten.

Tipp #3: Senioren Notruf - Kostenübernahme durch Krankenkassen

Die Kranken- bzw. Pflegekassen übernehmen die Kosten für einen Notruf für Senioren. Die Voraussetzung dafür ist, dass der Betroffene über einen Pflegegrad verfügt und den größten Teil des Tages allein lebt. Ferner ist durch seinen Zustand jederzeit mit einem Notfall zu rechnen.

Zuschuss der Kranken-/ Pflegekassen für einen Senioren Notruf:
Service Kosten
Installation, Aufstellung, Inbetriebnahme & Einweisung in das Gerätbis 10,49 € (inkl. MwSt.)
Monatliche Bereitstellungskosten für an Hausnotrufzentrale angeschlossenes, betriebsbereites Hausnotrufsystembis 25,50 € (inkl. MwSt.)

Die Kosten, die durch die Pflegekassen für den Senioren Notruf übernommen werden, sind gedeckelt. In der Regel ist der Basistarif jedoch für die meisten Betroffenen vollkommen ausreichend und bietet für die Angehörigen ein hohes Maß an Sicherheit.

Hinweis: Bei den meisten Anbietern entsprechen die Kosten des Basistarifs 25,50 Euro pro Monat – also dem von den Pflegekassen übernommen Zuschuss.

Zusatzleistungen werden von den Pflegekassen nicht übernommen und müssen vom Betroffenen selbst bezahlt werden. Über diese Zusatzleistungen müssen Sie einen gesonderten Vertrag mit dem Anbieter des Senioren Notrufs abschließen, da die Pflegekassen die Basisleistung im Normalfall direkt mit den Leistungserbringern abrechnen.

Bevor Sie den Antrag bei der Pflegekasse stellen, muss sichergestellt sein, dass der Pflegegrad bereits anerkannt ist bzw. der Antrag dafür schon gestellt wurde. Sollten Sie bereits einen Vertrag mit einem Senioren Notruf Anbieter abgeschlossen haben und in Vorleistung gegangen sein, bleiben Sie auf den Kosten sitzen. Die Pflegekassen übernehmen die Kosten erst mit dem Datum des Bescheids, geleistete Kosten werden dabei nicht rückwirkend zurückerstattet.

Halten Sie in jedem Fall vor Abschluss des Vertrages Rücksprache mit Ihrer zuständigen Pflegekasse, ob eine Kostenübernahme möglich ist. Viele Pflegekassen arbeiten mit festen Anbietern zusammen, die dann auch von den Betroffenen in Anspruch genommen werden müssen. Darüber hinaus beraten Sie auch die Anbieter und helfen Ihnen dabei, einen Antrag bei der Pflegekasse zu stellen. Was es außerdem noch zu beachten gibt, finden Sie in folgendem Artikel: Hausnotruf & Krankenkasse

Tipp #4: Anbieter Senioren Notruf - Aktuelle Ergebnisse der Stiftung Warentest

Die Auswahl an Hausnotruf Anbietern ist groß: So gibt es gemeinnützige Anbieter wie die großen Wohlfahrtsverbände, aber auch private Anbieter, die mitunter nur lokal tätig sind. Das letzte Mal wurden 2018 neun Anbieter von der Stiftung Warentest geprüft - vier private sowie fünf gemeinnützige Hausnotrufdienste.

Diese drei Senioren Notruf Anbieter schnitten am besten ab:

  1. Senioren Notruf Arbeiter-Samariter-Bund (ASB): Schnelle und kompetente Bearbeitung des Notrufs
  2. Senioren Notruf Deutsches Rotes Kreuz (DRK): Inbetriebnahme und Funktionstests sehr gut
  3. Senioren Notruf Malteser Hilfsdienst: Gute fachliche Beratung

Insgesamt schnitten im Test die gemeinnützigen Anbieter am besten ab. Dennoch ist keiner der Anbieter uneingeschränkt zu empfehlen, da unter anderem große Mängel in den Verträgen und den AGB ans Licht kamen.

Deswegen lautet unsere Empfehlung: Vergleichen Sie verschiedene Anbieter und deren Leistung miteinander. Bei Fragen zum Vertrag können Sie sich jederzeit an die Verbraucherzentralen wenden. Bemerken Sie bei der Beratung Mängel – Finger weg!

Neben den großen Anbietern und Wohlfahrtsverbänden gibt es auch zahlreiche private Anbieter: Diese sind zum Teil nur lokal aktiv oder haben eigene Hardware entwickelt, die Senioren in Ihrem Alltag unterstützen - etwa spezielle Armbänder mit GPS, die vor allem für aktive Senioren geeignet sind. Bei der Wahl eines privaten Anbieters sollten Sie genau hinschauen, da diese bei Stiftung Warentest einige Mängel aufwiesen.

Alle Informationen zu den einzelnen Anbietern sowie weitere Ergebnisse der Überprüfung durch die Stiftung Warentest finden Sie hier: Hausnotruf Anbieter.

Tipp #5: Senioren Notruf Geräte - Ein Überblick

Grundsätzlich besteht ein Notruf für Senioren immer aus zwei Komponenten: dem Basisgerät mit Freisprechanlage sowie einem Funksender. Die Basisstation wird an einem zentralen Ort in der Wohnung aufgestellt, sodass aus jedem Raum eine gute Sprachqualität möglich ist. Der Funksender wird vom Betroffenen getragen - und zwar 24 Stunden - sodass auch in der Nacht schnelle Hilfe gewährleistet werden kann.

Der Funksender, auch als Alarmknopf bekannt, ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. In der Regel in Form einer Kette oder eines Armbandes. Wichtig ist, dass der Alarmknopf den Betroffenen nicht einschränkt, sodass dieser den Sender immer am Körper trägt. Nur so ist im Notfall sichergestellt, dass schnelle Hilfe eintrifft.

Tipp: Für Senioren, die auch unterwegs abgesichert sein möchten, gibt es mobile Notrufsysteme. Diese sind mit einem GPS-Sender versehen und sende der Zentrale im Notfall den aktuellen Standort.

Um jederzeit Kontakt mit der Notrufzentrale aufnehmen zu können, muss das Basisgerät mit der Telefondose verbunden sein und über eine dauerhafte Stromzufuhr verfügen. Sollte kein Telefonanschluss verfügbar sein, gibt es auch Lösungen, die über das Mobilfunknetz funktionieren.

In jedem Fall sollte nach der Installation des Senioren Notrufs ein Test-Notruf abgesetzt werden, um zu prüfen, ob alles technisch einwandfrei funktioniert. Weiterhin sollten Sie auch die Sprachqualität und Reichweite in allen Räumen testen. Wir empfehlen, den Hausnotruf regelmäßig zu testen – etwa ein Mal pro Monat – um sicherzustellen, dass im Notfall auch tatsächlich schnelle Hilfe eintrifft.

Notrufsysteme für Senioren gibt es für zu Hause und mobil via Mobilfunknetz. Prüfen Sie die Sprachqualität und Reichweite in einem eigenen Notrufsystem Test. © RFBSIP – stock.adobe.com

Neben den klassischen Systemen bieten zahlreiche Anbieter darüber hinaus weitere Zusatzleistungen an, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Dazu zählen unter anderem Sturz- und Fallsensoren oder Rauchmelder. Wird einer dieser Sensoren aktiviert, wird automatisch der Kontakt zur Notrufzentrale hergestellt. Weiterhin gibt es intelligente Sensorsysteme, die in der gesamten Wohnung bzw. im Haushalt installiert werden, um die Tagesroutinen des Betroffenen zu überwachen. Wird über einen längeren Zeitraum zum Beispiel keine Bewegungen festgestellt oder die Wohnungstür nach 22 Uhr geöffnet, reagiert der Sensor und benachrichtigt die Angehörigen über das Smartphone.

Einen Überblick zu den verschiedenen Hausnotrufgeräten und weiteren technischen Möglichkeiten finden Sie hier: Hausnotrufgeräte.

Tipp #6: So funktioniert ein Senioren Notruf

Damit Sie oder Ihre Angehörigen in Notsituationen schnell reagieren können, funktionieren Hausnotrufsysteme immer nach demselben Prinzip - egal, welches System Sie nutzen.

Funktionsweise:

  1. Im Notfall betätigt die betroffene Personen den Knopf des Senders, den er rund um die Uhr bei sich trägt.
  2. Die Basisstation stellt eine direkte Verbindung zur Notrufzentrale des Hausnotrufdienstes her, die 24 Stunden am Tag besetzt ist.
  3. Die Zentrale nimmt Kontakt zum Betroffenen auf. Der Mitarbeiter hat alle Informationen zum Gesundheitszustand des Betroffenen vorliegen.
  4. Je nach Einschätzung des Mitarbeiters wird entweder die hinterlegte Kontaktperson, der ärztliche Bereitschaftsdienst oder der Rettungsdienst direkt durch den Mitarbeiter informiert.

Sollte sich die betroffene Person nach Betätigung des Senders nicht melden, veranlasst der Mitarbeiter in der Zentrale weitere Maßnahmen, sodass auch bei Bewusstlosigkeit sichergestellt wird, dass schnelle Hilfe eintrifft.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema Senioren Notruf

Welcher Senioren Notruf Anbieter ist der beste?

Die Senioren Notruf Testergebnisse von Stiftung Warentest aus dem Jahr 2018: 1. Arbeiter-Samariter-Bund (Note 1,6); 2. Deutsches Rotes Kreuz (Note 2,5); 3. Malteser Hilfsdienst (Note 2,4); 4. Johanniter Unfall-Hilfe (Note 2,5). Quelle: Stiftung Warentest.

Wie viel kostet ein Senioren Notruf?

Ein Senioren Notruf im Basistarif kostet 25,50 € Grundgebühr im Monat. Abhängig vom Anbieter wird eine einmalige Anschlussgebühr von bis zu 50 € erhoben. Liegt ein Pflegegrad vor, übernehmen in der Regel die Pflegekassen die Kosten. Preise können variieren.

Wer übernimmt die Kosten für einen Senioren Notruf?

Der Hausnotruf ist ein durch die Pflegekassen offiziell anerkanntes Hilfsmittel (siehe § 40 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (XI)). Somit übernehmen die Pflegekassen die Kosten für den Senioren Notruf.

Wie funktioniert ein Senioren Notruf?

Im Notfall betätigt der Senior den Sender des Notrufsystems und es wird eine direkte Verbindung zur Notrufzentrale des Anbieters hergestellt. Die Notrufzentrale versucht direkt Kontakt mit dem Betroffenen aufzunehmen und je nach Situation werden der Rettungsdienst, der ärztliche Bereitschaftsdienst oder Verwandte informiert.

Was passiert, wenn der Senioren Notruf aus Versehen ausgelöst wurde?

Das stellt kein Problem dar. Der Mitarbeiter in der Notrufzentrale meldet sich beim Betroffenen und kann die Situation schnell klären. Wichtig ist: Es wird sichergestellt, dass es dem Betroffenen gut geht.

Wie sieht ein mobiler Notruf für Senioren aus?

Neben klassischen Notrufsystemen gibt es auch eine mobile Lösung für Senioren. Es handelt sich hier um ein spezielles Armband, das über ein GPS-Signal verfügt bzw. um eine Kombination von Sender und Handy/ Smartphone, über welches der Kontakt zur Notrufzentrale hergestellt wird.